27
April
2020

ISOP Schulsozialarbeit als Ansprechpartnerin auch in Zeiten von Corona

Trotz „Homeschooling“ und „social distancing“ bieten die ISOP Schulsozialarbeiter*innen auch weiterhin professionelle Unterstützung an – aus dem Homeoffice.

Schüler*innen, Eltern und Erziehungsberechtigte können schnell und einfach via Telefon, E-Mail, Instagram und Nachrichtendienste wie „Signal“ mit ihnen Verbindung aufnehmen. Die Kontaktdaten der Schulsozialarbeiter*innen sind weitgehend bekannt oder auf den jeweiligen Schulhomepages bzw. unter www.isop-schulsozialarbeit.at/mitarbeiterinnen-2 zu finden. Eine kurze Nachricht mit der Bitte um Kontaktaufnahme ist selbstverständlich auch jederzeit möglich!

Weil Schule als sozialer Ort wegfällt und „social distancing“ das Gebot der Stunde ist, fehlt den Kindern und Jugendlichen nicht nur der persönliche Kontakt mit Gleichaltrigen, sondern auch die Möglichkeit, in der Gruppe etwas zu unternehmen oder neue Menschen und Ideen kennenzulernen sowie neue Erfahrungen zu machen. Außerdem kann das Beisammensein nur mit der eigenen Familie  auf Dauer sehr fordernd sein oder gar zu sehr schwierigen Situationen führen. Umso wichtiger ist es, dass die ISOP Schulsozialarbeiter*innen für die Schüler*innen, aber auch für ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigten da sind.

Aus dem Homeoffice können die ISOP Schulsozialarbeiter*innen den Kindern und Jugendlichen anbieten, ihnen zuzuhören, wenn sie Persönliches wie Sorgen und Ängste loswerden wollten, Ablenkung durch unterhaltsame Gespräche sowie Spiel und Spaß brauchen oder altersgerechte Antworten auf Fragen suchen, die sie sonst niemandem stellen können bzw. wollen. Vereinzelt finden auch Onlinetreffen mit Gruppen statt.

ISOP Schulsozialarbeit geht aber auch aktiv auf die Schüler*innen und ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zu und sucht den Kontakt mit ihnen via Telefon, E-Mail oder soziale Medien. Darüber hinaus steht sie im ständigen Austausch mit Lehrer*innen und Schulleiter*innen, um über wichtige Entwicklungen informiert zu bleiben.

Die Aussicht auf das persönliche Treffen besteht bereits – wir freuen uns auf dem 18.5.! Da die Schüler*innen aufgeteilt werden, um auch im Schulgebäude die nötige physische Distanz wahren zu können, werden die Schulsozialarbeiter*innen auch weiterhin über andere Kanäle erreichbar sein und auch auf diesem Weg weiterhin nachfragen, ob es den Kindern gut geht.

 

 

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